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Intuitiver Zeit-Realismus

Im Sinne der Gegensatzlehre als Prinzip alles Lebendig-Konkreten, braucht es Polaritäten, um ein Gesamtes zu bilden. Als Einmütigkeit oder völlige Übereinstimmung zeigen sich Polaritäten im Lauf des Lebens. So bilden diese Werke Tiefgang und Leichtigkeit, Gefangensein und  Loslassen, Natürlichkeit und Gezwungenheit, Edelsinn und Eigennützigkeit, Kreise und Quadrat sowie Linien als Ausdruck der Emotionen. Ähnlich einer Dokumentation erfahrenen Lebens. 
Eingebettet wird dabei Alltägliches, Gefundenes, längst nicht mehr Brauchbares und als Gegenpol Federn, welche ein Gefühl der Ruhe heraufbefördern.


 

Die Aufgabe des Künstlers besteht darin,
das darzustellen, was zwischen dem Objekt
und dem Künstler steht, nämlich die Schönheit
der Atmosphäre, das Unmögliche.


Claude Monet
(französischer Maler 1840 - 1926)

 

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